Initiative: Auf der Suche nach der Bierleitung

Seit dem Dachbodenfund vor gut einem Jahr lässt uns dieses Meisterwerk der Technik keine Ruhe mehr.


Ein Dachbodenfund

Auf Dachböden schlummern bekanntlich ungeahnte Schätze. In diesem Fall fand sich bei der Sanierung eines Häuschens in Reichenschwand, einem Dorf im Nürnberger Land, ein unscheinbares Kistchen. Sein Inhalt: Nicht viel – ein paar Fotos, Notizen, Klimbims. Hinterlassenschaften eines Herrn namens František Hájíček. Aber genug, um die Spur eines vergessenen Ingenieurs und seines einzigartigen, 300 Kilometer langen Wunders der Technik aufzunehmen.


Die Freunde der Bierleitung

Physiker Theobald Fuchs und Katha Winter erforschen das Rohrsystem.
Ulrike Götz, Freizeit-Historikerin, findet ein altes Keramikrohr, durch das 1929 Bier floss.
Oliver Heß (links) und Martin Droschke am Fundort eines Fragments.

Ein dynamisches Gemeinschaftsprojekt von

Verwertungsgesellschaft
Fuchs&Winter
Nuremberg Art Syndicate

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